Sternzerstörer „Avenger“
Noch ein Sternzerstörer… Ist ja nicht so, dass ich nicht schon einige habe. Doch der Reihe nach.
Die Vorgeschichte
Dieses Modell hat eine längere Vorgeschichte. Vor dem „großen“ Imperial Star Destroyer (ISD) im Maßstab 1:2700 brachte Revell eine deutlich kleinere Version im Maßstab 1:4000 heraus. Diese gehört zu Revells neuer „Build & Play“-Reihe, ist für Kinder ab 6(!) Jahre als Einstieg in den Modellbau gedacht und auch ziemlich altersgerecht ausgeführt. Häufig ähneln sie daher mehr Spielzeug als ernsthaften Modellen. Feinere Details sucht man oftmals vergeblich, die wären beim spielen häufig auch die ersten Opfer.
Daher habe ich auch bis vor kurzem keinen ernsthaften Blick auf das Teil verschwendet. Wie toll kann der schon sein?! Kinderspielzeug eben. Wie man sich doch täuschen kann.
Der ‚Aha!‘-Moment kam, als ich das Teil mal einem Freund als Geburtstagsgeschenk mitbrachte. Er ist kein Modellbauer, aber ebenso wie ich „Star Wars“-Fan. Da passte das doch irgendwie. Während er den Bausatz hochkonzentriert zusammensteckte, hatte ich endlich mal Gelegenheit, mir das gute Stück aus der Nähe anzuschauen. Ich war dann doch positiv überrascht:
Die Details sind für die Größe echt super geworden, zudem für dem Preis (im Handel normal ca. 25€)! Der Tower ist vielleicht etwas übertrieben mit den Panels, aber ansonsten echt nicht schlecht. Sogar an den offenen Müllschacht hat man gedacht. Der wurde beim großen ISD ja einfach durch eine lieblose Blende zugemacht. Gleiches gilt für den Hangar, den man leicht einzeln einsetzten kann. Hätte beim Großen ebenfalls viel Arbeit erspart. Da stand fest: So einen will ich auch!
Die große Stunde stand dann an, als sich der Geburtstag einer Freundin näherte. Ich hatte kurz zuvor zwei Bausätze zu einem wirklich günstigen Kurs geschossen. Da dachte ich mir: Baust Du ihr einen als Geschenk. Natürlich nicht nur zusammengesetzt, sondern mit etwas Licht, Farbe & Co. Eine rasche Inventur meiner Lagerbestände förderte noch knapp 50m 0,25mm-Lichtleitfaser (LLF) zu Tage, ebenso wie ein Arduino-kompatibles Board und ein Bluetooth-Funkmodul. Farben und passende LEDs hatte ich auch noch reichlich. Das sollte dann ja flott von der Hand gehen.
Nun ja, Wunsch und Wirklichkeit…
Spannung, Spiel und keine Schokolade
Das Ziel sollte die CVS 1401 „Avenger“ aus Episode V („Das Imperium schlägt zurück“) werden. Im Film ist sie ja eher ein glückloses Schiff: Erst wird sie während der Blockade des Eisplaneten Hoth mittels planetaren Ionenbeschuss außer Gefecht gesetzt, danach misslingt ihr die Verfolgung des „Millenium Falcon“ (zur Erinnerung: Han Solo geht mit seinem Schiff auf direkten Kollisionkurs und klebt danach auf der Rückseite der Brücke), was ihrem damaligen Kapitän Lorth Needa erst das Kommando und dann das Leben kostet.
So sieht der Karton aus. Für das Artwork hat man bei Revell generell immer ein mindestens halbwegs glückliches Händchen.
Außerdem hat Revell hier echt Humor bewiesen: Der Titel lautet zwar „Star Wars – Rogue One“, zeigt jedoch einen ‚Imperial II‘-Star Destroyer, wie er auch in Episode V und VI zu sehen ist. Zwischenzeitlich hat Revell dem Bausatz eine neue Nummer und eine neue Verpackung spendiert, die jetzt nur noch den ‚Star Wars‘-Titel trägt, jedoch einen ‚Imperial I‘-Star Destroyer aus „Rogue One“ zeigt. Meine Hoffnung, dass es sich wirklich um ein neues Modell handeln würde, und ich somit endlich in den Genuss einer passenden Vorlage für die seitlichen Geschützbatterien für meine beiden großen ‚Scarif‘-ISDs kommen könnte, lösten sich jedoch schnell in Rauch auf. Es ist wirklich nur eine neue Verpackung ohne irgendwelche Änderungen. Schade eigentlich.
Weniger ist das neue Mehr.
Da ich den Bausatz später verkleben würde, und ich zudem Platz für die Einbauten brauchte, setzte ich als Erstes größzügig den Dremel an. Ein Großteil aller Passstifte, Versteifungen und sonstiges Plastik wurden sein Opfer.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, und sämtliche Teile gesammelt, die ich herausgetrennt habe. Da kam doch ganz schön was zusammen. Was besonders auffällt, ist die große Maschinensektion (oben rechts), die die Batterien, Lautsprecher und LED für die Triebwerke enthällt. Obwohl das Ding komplett(!) im Modell verschwindet, hat sich der Entwickler die Mühe gemacht, das Äußere im Stil eines Reaktors zu gestalten. Das gute Stück wanderte natürlich sofort in die Restekiste für zukünftige Projekte.
Als nächtes stand die untere Rumpfhälfte auf dem Programm. Die ausklappbaren „Füße“ wurden eingeklebt, und die Spalten verspachtelt und verschliffen.
Loch an Loch, und hält doch
Nun begann der Teil, der mich im Nachhinein an meinem Verstand zweifeln lies: „So ein kleines bißchen Licht muss schon sein“. Den Beginn machte der Turm. Als erstes wurden alle Teile von außen und innen schwarz grundiert, um eine gewisse Lichtdichtigkeit zu erreichen. Danach wurden wieder jede Menge 0,3mm-Löcher per Hand(!) gebohrt. Für so etwas habe ich leider noch keine passende Bohrmaschine gefunden: Entweder war der Rundlauf furchtbar, das Bohrfutter zu groß oder die Drehzahl schlichtweg zu hoch. Also blieb nur wieder der gefühlvolle Handbohrer.
Die weißen LLF wurden noch in der Brückensektion zu einer 3mm-LED zusammengefasst, die farbigen LLF sollten später zusammen mit den Aufbauten angeschlossen werden. Den Turm habe ich bewusst sparsam mit Licht gehalten, was im Nachhinein eine gute Idee war: Auch mit den paar Fasern war es schon eine ziemliche Fummelei, alle sauber und knickfrei nach unten zu führen.
Allerdings kam mir hier schon der Gedanke, dass ich vielleicht etwas optimistisch in Bezug auf meinen Vorrat an LLF war: Schon jetzt waren über 10m verbaut. Das könnte knapp werden.
Weiter ging es im unteren Teil. Das Schiff sollte später in einer Vitrine auf einem Sockel stehen, durch den auch die Strom- und Datenleitungen geführt werden. Zur Montage auf der Basis und im Modell verwende ich dafür seit kurzem Welle-Motor-Flansche. Diese sind zwar ursprünglich dazu gedacht, Motor- und Abtriebswellen miteinander zu verbinden, funktionieren aber hierfür auch ganz hervorragend.
Zunächst wurde aus Plastikresten eine entsprechende Aufnahme gebastelt, die passenden Maße und Winkel habe ich vom großen Hangar abgenommen. Das ging sehr gut und schnell, und das Modell „fliegt“ jetzt auch wirklich gerade.
Als nächstes stand die Antriebssektion auf dem Programm. Diese besteht aus zwei Kunststoffteilen, die sich dermaßen ähnlich sehen, dass es schon im normalen Bausatz eines der letzten großen Rätsel der Menscheit darstellt, welches Teil nach oben und welches nach unten gehört. Nur wer ganz genau in die Anleitung schaut, kann leichte Unterschiede in den Details der Anbauteile erkennen. Auf eingeprägte Nummern oder Buchstaben hat Revell leider verzichtet. Das ist auch fast der einzige Kritikpunkt, den ich dem Bausatz mache: Hier wird es für einen 6jährigen echt schwierig weiterzukommen. Und selbst die assistierende erwachsene Hand wird an dieser Stelle vermutlich Probleme bekommen. Nachdem ich das Rätsel schließlich gelöst hatte, klebte ich jeweils ein kleines Plastikteil in die untere Rumpfhälfte und an das dazugehörige Heckteil. Dann war zumindest diese Kuh schon mal vom Eis.
Die Beleuchtung besteht aus 3x 10mm LED in Weiß und 4x 5mm-LED in Blau. Die blauen LEDs entpuppten sich als Glücksfall, da ich noch genau 4 Stück hatte, und sie sowieso schon seit lämgerem aufbrauchen wollte. Also rein damit.
Die weißen LEDs wurden zunächst mit feinem Schleifpapier mattiert und anschließend in transparenten Blau gebrusht. Danach einbauen und freuen. Denkste, dazu später noch mehr!
Nun ging es im unteren Rumpf weiter. Die beiden Hangar und der Sockel wurden eingeklebt, das Arduino-Board montiert und fleißig Löcher gebohrt. Und die Zeit lief und lief…
Bereits hier war mir klar, dass ich mit meinen 50m LLF nie und nimmer würde auskommen. Also wurde nochmal Nachschub geordert.
Dieser kam auch gerade rechtzeitg zu Beginn der Arbeiten an der obenen Rumpfhälfte. Hier setzte der Verstand dann komplett aus, das Bohren erfolgte mehr oder weniger in einer Art Trance. Darüber nachdenken darf man nicht, sonst wird man wahnsinnig. Um es kurz zu machen: In Summe müssen es am ganzen Modell ca. 900 Löcher (+/- 100) sein. Vermutlich eher an die 1000 ran. Selbst die zusätzlichen 50m LLF langten nur haarscharf. Nennenswerter Rest ist nicht übrig geblieben.
Die Welt geht unter. Oder sie steht zumindest kurz davor, im Mülleimer zu landen.
Bei finalen Test, kurz vor dem Einbau der Antriebsektion, weigerte sich plötzlich eine der großen weißen Antriebs-LEDs zu leuchten. Eine rasche Überprüfung ergab: Die war durchgebrannt, trotz korrektem Vorwiderstand. Übrigens die Erste, bei der mir so etwas passierte. Im Prinzip nicht weiter schlimm. Aber an einem Mittwoch Abend, gegen 19 Uhr, nur wenige Tage vor der geplanten Übergabe, ist so etwas das wirklich Allerletzte was man braucht. Natürlich hatte ich in der Sondergröße auch keinen Ersatz mehr vorrätig. Das war dann der Moment, wo ich einige Sekunden mit mir gerungen habe, das ganze Projekt mit einem Urschrei einfach nur noch in die Tonne zu drücken. Mangels Schlaf lagen meine Nerven seit über eine Woche eh schon ziemlich blank. Aber man rappelt sich dann ja doch wieder zusammen.
Die erste spontane Idee war, noch am gleichen Arbeit zur nächsten Conrad-Filiale zu fahren. Eine vorherige Online-Überprüfung der Verfügbarkeit ergab dann: Das ist sinnlos, die Filiale würde in drei Tagen endgültig schließen und wäre jetzt schon quasi leer. Amazon war auch keine große Hilfe, alle Lieferfristen waren viel zu lang. Blieb nur meim Haus-und-Hof-Lieferant Reichelt, der das auch prompt erledigte. 10 LEDs für 30 Cent/Stück (= 3€ Warenwert), dazu 5,60€ Versand. War mir in dem Augenblick dann aber auch herzlich egal.
Auf dem Datenblatt waren sie von Größe, Farbe, Spannung und Strom identisch. In der Realität ist war da dann leider doch ein gewisser Unterschied zu erkennen. Der Plan, auch die die anderen beiden LEDs gleich mit zu ersetzen, scheiterte am knappen Zeitplan und daran, dass ich sie nicht ohne Schäden am Modell aus selbigen herausbekommen hätte. Schon wie mir das Kunststück mit der defekten LED gelungen ist, weiß ich bis heute nicht. Auf einmal lag sie auf jeden Fall in meiner Hand.
König Blauzahn erweißt sich als störrisch
Der finale Schritt stand bevor: Ober- und Unterteil sollten miteinander verklebt werden. Vor diesem Schritt hatte ich außerordentlichen Respekt. Denn danach würde es mir nicht mehr möglich sein, noch am Programm des Mikrocontrollers etwas zu ändern. Wenn es noch Fehler enthielt, müsste ich sie jetzt finden. Daher habe ich noch viele, viele Stunden damit verbracht, alle möglichen Konfigurationen durchzuspielen. Prompt habe ich auch noch diesen und jenen Fehler gefunden, was jedoch nicht das Hauptproblem war: Am meisten Zeit hat die wackelige Funkverbindung zu meinem Smaprtphone gefressen. Dazu muss man vermutlich etwas weiter ausholen.
Schon in meinem Scarif-Diorama hatte ich soviele Dinge in der Elektronik, die ich einstellen wollte, dass eine mechanische Lösung nicht zur Diskussion stand. Das Board, bestehend aus unzähligen Potis, Jumpern, Schaltern, etc. wollte ich nicht löten, zumal es nur alle Jubeljahre mal zum Einsatz gekommen wäre, wenn ich mal wieder einen Wert etwas anpassen würde. Dabei entstand die Idee, das Ganze doch als Programm zu realisieren, das mittels Bluetooth mit jedem beliebigen Gerät kommunizieren könnte, das über ein entsprechendes Protokoll verfügt.
Was beim Scarif-Diorama ziemlich gut klappte, entpuppte sich hier als echter Stolperstein. Dauernd kämpfte ich mit Verbindungsabbrüchen, deren Ursache ich zunächst im Programmcode suchte. Doch nach stundenlanger Suche war ich immer noch nicht fündig geworden, und tauschte aus lauter Verzweiflung einfach mal das Funkmodul aus. Und siehe da: Alles funktionierte.
Als ich mir das Modul näher anschaute, stellte ich fest, dass ich einem Fake aufgesessen war. Anstatt eines originalen HM-10 war es „nur“ ein SH-HC-08 (= Das benutzt kein Mensch!). Also wieder mal am falschen Ende gespart.
Viel schlimmer war jedoch, dass ich durch den Zeitverlust meinen Zeitplan jetzt absolut nicht mehr halten konnte. Schweren Herzens entschied ich mich dafür, die Übergabe um eine Woche zu verschieben, und dafür eine saubere Arbeit abzuliefern. Niederlagen schmecken immer extrem bitter…
Ein Klecks Farbe wirkt Wunder
Nun kam der Zeitpunkt, den Kompressor anzuwerfen und die Airbrush zu füllen. Ich entschied mich als Basiston für XF-66 ‚Light Grey‘ von Tamiya, was mir gut gefiel. Außerdem hatte ich noch größere Mengen davon. Nach der Trocknung kam eine Schicht Klarlack und ein Washing mit grauer Ölfarbe. Den Abschluss bildete etwas schwarze Pastellkreide. Man hätte da noch mehr rausholen können, indem man einzelne Panele mit dunkleren Grautönen vorlackiert. Dann wirkt das Ganze etwas scheckiger und abwechslungsreicher. Ich habe es dann aus Zeitgründen aber sein lassen.
Die beiden Hangare habe ich bewusst abweichend vom Studio-Modell in Weiß (Revell 301) lackiert, um sie mit der Beleuchtung schön hell strahlen zu lassen. Kommt sehr gut.
Bringen wir es zu Ende
Nach erfolgter Trocknung wurden mit einem sehr feinen Seitenschneider und einem scharfen(!) Skalpell die überstehenden LLF abgeknippst. Nun konnte die „Avenger“ zum ersten Mal in ihrer ganzen Pracht erstrahlen.
So ein Modell benötigt natürlich noch eine passende Vitrine. Diese besteht aus einer 10mm dicken MDF-Platte, die mit Vierkanthölzern als Umrandung die Base bildet. Ein Poster der Milchstraße gibt der Sache Atmosphäre und Tiefe. An der linken Seite befindet sich im hinteren Bereich das Bedienfeld mit dem Stromanschluss, Hauptschalter, einigen Status-LED sowie einem Nebenschalter für das Bluetooth-Modul. Nach einem Firmware-Update, welches einen Fehler in der Pairing-Funktion des Bluetooth-Moduls behebte, wäre dieser eigentlich nicht mehr nötig gewesen. Aber zum Zeitpunkt des Updates war er halt schon drin. Die Frontplatte für die Schalter und die LEDs hat mir ein befreundeter Modellbauer auf seiner CNC-Fräse gefertigt, was beim ausfeilen und exakten bohren der Ausbrüche wirklich Nerven spart. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal!
Und da schwebt sie nun in ihrer ganzen Pracht! Der Anblick hat dann doch für die 4-6 Wochen Arbeit und vielen, vielen Stunden Nachtschicht, Wut und Ärger entschädigt.
Die letzte Frage zum Schluss: Was kostet jetzt eigentlich der Spaß?
Da ist mir dann auch die Kinnlade runtergefallen, als ich eine Liste gemacht habe: Das Modell mit 18€ war noch der kleinste Posten. Allein die 100m LLF schlugen mit 80€ zu Buche! In Summe habe ich über 170€ verbaut. Das nenne ich mal ein Geschenk.
Zum Ausklang noch ein paar bewegte Bilder.
2 Gedanken zu „Sternzerstörer „Avenger““
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag,
ich drucke gerade einen, etwa 1m lange Sternenzerstörer und hatte auch überlegt den etwas mit LLF auszustatten. LLF selbst habe ich gefunden, wo bekommt man die Halterungen für die LED´s her?
Auch so das da soviel Technik drin steckt, lässt mich gerade etwas dran zweifeln ob es eine gute Idee ist dachte LLF paar LED´s Kabel und eine Stromquelle genügen. 😉
Aber es ist wirklich genial bei dir geworden und super Anleitung, danke dafür!
mfg
Danke für die Blumen. 🙂
Prinzipiell ist das natürlich ziemlich einfach. Wenn man keine Wert auf Sondereffekte legt, genügen in der Tat ein paar LEDs, Widerstände, Kabel und ein simpler Ein/Aus-Schalter. Bei mir kam eben noch die Möglichkeit zur Fernsteuerung via Bluetooth dazu, das erhöht den Aufwand.
Die LEDs werden ganz einfach in einem Stück Plastikrohr mit Innendurchmesser von 3m, bzw. 5mm mit Sekundenkleber eingeklebt. Dazu vorher noch die LEDs eben schleifen. Die einzelnen LLF werden dann einfach reichgesteckt und am Ende mit etwas Weißleim aus einer Spritze fixiert. Die Plastikrohre haben die Vorteil, dass sie dann ebenfalls einfach ins Modell geklebt werden ohne aufwändige Halterung. Dazu einfach die Unterseite vorsichtig etwas plan anschleifen.